„Als Quereinsteigerin in die PR begann mein Weg ganz klassisch, in der Medienbeobachtung und -analyse, wo ich nicht nur jeden Morgen sehr früh aufstand, sondern auch den Grundstein für meinen späteren Einstieg in die Research & Analytics Unit einer großen Netzwerkagentur legte.  Bei bold&blunt fühle ich mich vor allem in Secondary Research, Social Media und Krisenmonitoring zu Hause. Außerdem wühle ich mich im Rahmen unseres Influencer-Checks leidenschaftlich gerne durch alle Kanäle eines Influencers, um für meine Kunden auch noch das letzte potenzielle Skandälchen ausschließen zu können.  Um erfolgreich zu arbeiten, muss ich vor allem verstehen, was der Kunde sich von den Informationen, die wir für ihn erarbeiten, erhofft. Dadurch erst wird es möglich, große Mengen an Daten und Informationen zu filtern und zu einer verdaulichen – und vor allem überschaubaren – Masse zu formen. Denn seien wir mal ehrlich: Niemand hat ein ernsthaftes Interesse daran oder einen Nutzen davon, 25.000 Social-Media-Beiträge zum Thema Detox zu lesen. Besonders gerne arbeite ich an Projekten, bei denen mir eine gewisse Freiheit in Fragestellung und Lösungsansatz gelassen wird. Gerade dort, wo der Weg zur Lösung nicht von Beginn an feststeht, übertreffen die Insights am Ende oft alle Erwartungen.“